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THW Pforzheim unterstützt Abbau der Spielfeldbegrenzung

Mitarbeiter des Eissportzentrums Pforzheim und Helferinnen und Helfer des Pforzheimer Technischen Hilfswerk (THW) bauen Teile der Bande ab, um die Notausgänge und sanitären Anlagen auch vom Spielfeld aus problemlos nutzen zu können. (Bild: Feuerwehr Pforzheim)
Mitarbeiter des Eissportzentrums Pforzheim und Helferinnen und Helfer des Pforzheimer Technischen Hilfswerk (THW) bauen Teile der Bande ab, um die Notausgänge und sanitären Anlagen auch vom Spielfeld aus problemlos nutzen zu können. (Bild: Feuerwehr Pforzheim)

Mit vereinten Kräften begannen heute Helferinnen und Helfer des Pforzheimer Technischen Hilfswerk (THW) und Mitarbeiter des Eissportzentrums mit der Verwandlung der St. Maur-Halle in ein Kreisimpfzentrum. Die Arbeiten waren notwendig geworden, um vom Spielfeld aus die Notausgänge und die sanitären Anlagen schnell und problemlos erreichen zu können. 15 Helferinnen und Helfer, ausgerüstet mit einem Elektrohubwagen, Leitern, Schraubenschlüsseln und Akkuschraubern bauten die Bande und die aufgesetzten Spezialglasscheiben ab und lagerten sie vor Ort sicher ein. Normalerweise schützen Spielfeldbegrenzung und die Glasscheiben die eishockeybegeisterten Zuschauer vor Treffern mit dem drei Zoll großen Hartgummipuck, der Geschwindigkeiten bis zu 170 Kilometer pro Stunde erreichen kann.